Nachhören - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kropp

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Audio - Archiv
Ev. Luth. Kirchengemeinde Kropp
Um allen Gemeindemitgliedern die Möglichkeiten zu bieten sich die Predigt nochmals anzuhören stellen wir hier eine Aufzeichnung zur Verfügung.

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Pastorin Jutta Selbmann
20230903_Predigt_Selbmann.MP3
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Pastor Michael Jastrow
2023-07-23-Predigt-Jastrow.MP3
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Pastorin Juttar Selbmann
2023-07-16-Predigt_JS.MP3
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Sonntag 02.07.2023 (Michael Jastrow)
„Fairplay im Spiel des Lebens“
1.Petrus 3, 8-15a
Wie viel Verantwortung tragen wir beim Fairplay in unserem Leben.
Das Fußballspiel als Gleichnis verwendet Pastor Michael Jastrow um bewusst zu machen wie wichtig es ist Fairplay zu erkennen, auch wenn wir gekränkt werden.
Pastor Michael Jastrow
2023-07-02Predigt_Jastrow_1.MP3
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Sonntag 28.05.2023 (Michael Jastrow)
Predigt zu Pfingstsonntag
50 Tage nach Ostern, endlich ist es soweit. Das Herabkommen des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu.
Pastor Michael Jastrow
20203-05-28-Predigt-Jastrow.MP3
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Sonntag 07.05.2023 (Pastorin Selbmann)
1. Buch Samuel 16  
14 Der HERR hatte seinen Geist von Saul genommen und ihm einen bösen Geist geschickt, der ihn oft quälte. 15 Da sagten seine Leute zu Saul: »Du weißt selbst, dass ein böser Geist, von Gott geschickt, dich immer wieder befällt. 16 Sollen wir uns nicht nach einem Mann umsehen, der Harfe spielen kann? Du brauchst es nur zu befehlen! Wenn dann der böse Geist über dich kommt, kannst du dir etwas vorspielen lassen; das wird dich aufmuntern.« 17 »Ja«, antwortete Saul, »sucht mir einen guten Harfenspieler und bringt ihn zu mir!«
18 Einer von den jungen Leuten sagte: »Ich kenne einen: Isai in Bethlehem hat einen Sohn, der Harfe spielen kann. Er versteht, zur rechten Zeit das rechte Wort zu sagen, und sieht sehr gut aus. Der HERR steht ihm bei.«
19 Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: »Schick mir doch deinen Sohn David, der die Schafe hütet!« 21 So kam David ins Haus Sauls und trat in seinen Dienst. 23 Immer wenn der von Gott geschickte böse Geist über Saul kam, griff David zur Harfe und begann darauf zu spielen. Dann wurde es Saul leichter ums Herz, er fühlte sich wieder wohler und der böse Geist verließ ihn.
Lukas 19. Kapitel:
37 Als Jesus dann an die Stelle kam, wo der Weg den Ölberg hinunterführt nach Jerusalem, brach die ganze Menge der Jünger, die Männer und Frauen, in lauten Jubel aus. Sie priesen Gott für all die Wunder, die sie miterlebt hatten. 38 Sie riefen: »Heil dem König, der im Auftrag des Herrn kommt! Gott im Himmel hat Frieden bereitet! Ihm in der Höhe gehört alle Ehre!«
39 Ein paar Pharisäer riefen aus der Menge: »Lehrer, bring doch deine Jünger zur Vernunft!« 40 Jesus antwortete: »Ich sage euch, wenn sie schweigen, dann werden die Steine schreien!«.

Pastorin Jutta Selbmann
2023_05_07_Predigt_3.MP3
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Sonntag 23.04.2023 (Pastor Jastrow)
Jesus Christus spricht: "Ich bin der gute Hirte"
Ich gebe mein Leben für die Schafe.
Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.
Meine Schafe hören auf meine Stimme und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben.
(aus Joh 10)
Pastor Michael Jastrow
2023-04-23-Predigt-Jastrow.MP3
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Gründonnerstag (Pastor Jastrow)
Predigt zum Gründonnerstag
Predigt zu Johannes 15 – Jesus Christus spricht: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben...
Pastor Michael Jastrow
2023-04-06-Predigt_Jastrow.MP3
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Sonntag 12.März 2023 (Pastor Jastrow)
Gesucht: Menschen, die als Nachfolger Jesu leben!
Lukas 9, 57-62
Als sie weitergingen, wurde Jesus von einem Mann angesprochen. »Ich will dir folgen, wohin du auch gehst«, sagte er. Jesus erwiderte: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich ausruhen kann.« Zu einem anderen sagte Jesus: »Folge mir nach!« Er aber antwortete: »Herr, erlaube mir, zuerst noch ´nach Hause` zu gehen und mich um das Begräbnis meines Vaters zu kümmern.« Jesus erwiderte: »Lass die Toten ihre Toten begraben. Du aber geh und verkünde die Botschaft vom Reich Gottes!« Wieder ein anderer sagte: »Ich will dir nachfolgen, Herr; doch erlaube mir, dass ich zuerst noch von meiner Familie Abschied nehme.« Jesus erwiderte: »Wer die Hand an den Pflug legt und dann zurückschaut, ist nicht brauchbar für das Reich Gottes.«
Pastor Michael Jastrow
2023-03-12-Predigt.MP3
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Sonntag 05.März 2023 (Pröpstin Lenz)
Die Segnung der Kinder
Markus 10, 13-16
13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. 14 Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. 15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. 16 Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.
Pröpstin Rebecca Lenz
230305_0070.MP3
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Sonntag 26. Feb 2023
Versuchung – Vom Verlust der Gesundheit
Hiob 2, 1-10
1 Eines Tages erschienen die Engel erneut vor dem HERRN und auch der Satan war wieder dabei. 2 »Woher kommst du?«, fragte der HERR den Satan. Der Satan antwortete dem HERRN: »Ich bin auf der ganzen Erde herumgezogen.« 3 Da fragte der HERR den Satan: »Hast du meinen Knecht Hiob gesehen? Er ist der beste Mensch, der auf der Erde lebt – er ist rechtschaffen, aufrichtig, gottesfürchtig und verabscheut das Böse. Und er hält an seinem Glauben fest, obwohl du mich überredet hast, ihm ohne Grund Leid zuzufügen.« 4 Der Satan antwortete dem HERRN: »Bisher ist er auch noch mit heiler Haut davongekommen[1]. Wenn er damit sein Leben retten kann, gibt ein Mensch alles her, was er besitzt. 5 Doch nimm ihm seine Gesundheit[2] und er wird sich bestimmt von dir lossagen!« 6 »Gut«, sagte der HERR zum Satan, »mach mit ihm, was du willst. Nur das Leben darfst du ihm nicht nehmen.« 7 Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart des HERRN und suchte Hiob von Kopf bis Fuß mit Ekel erregenden Geschwüren heim. 8 Daraufhin setzte Hiob sich mitten in die Asche und kratzte sich mit einer Tonscherbe. 9 Seine Frau sagte zu ihm: »Willst du etwa immer noch an deiner Frömmigkeit festhalten? Sag dich von Gott los und stirb!« 10 Doch Hiob antwortete: »Du sprichst wie eine Frau, die dumm und gottlos ist. Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen?« Und noch immer sprach Hiob kein sündiges Wort gegen Gott.
Pastor Michael Jastrow
2023-02-26-Predigt.MP3
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Sonntag 19. Feb 2023
Jesus kündigt zum ersten Mal seinen Tod an
Markus 8,31-38
31Danach begann Jesus seinen Jüngern zu erklären, was Gott mit ihm vorhatte: »Der Menschensohn wird viel leiden müssen. Die Ratsältesten, die führenden Priester und die Schriftgelehrten werden ihn wie einen Verbrecher behandeln. Sie werden ihn hinrichten lassen, aber nach drei Tagen wird er vom Tod auferstehen.« 32Das sagte er ihnen ganz offen. Da nahm Petrus ihn zur Seite und fing an, ihm das auszureden. 33Aber Jesus drehte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus streng zurecht: »Weg mit dir, Satan, hinter mich! Dir geht es nicht um das, was Gott will, sondern um das, was Menschen wollen.« Das Kreuz auf sich nehmen 34Dann rief Jesus das Volk und seine Jünger zu sich. Er sagte: »Wer mir folgen will, darf nicht an seinem Leben hängen. Er muss sein Kreuz auf sich nehmen und mir auf meinem Weg folgen. 35Wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer sich aber zu mir und der Guten Nachricht bekennt und deshalb sein Leben verliert, wird es erhalten. 36Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben dabei verliert? 37Was kann ein Mensch einsetzen, um sein Leben dafür einzutauschen? 38Denn wer sich nicht zu mir und meinen Worten bekennt vor dieser treulosen und schuldbeladenen Generation, der muss wissen: Der Menschensohn wird sich auch nicht zu ihm bekennen, wenn er wiederkommt – in der Herrlichkeit seines Vaters und mit den heiligen Engeln.«
Pastorin Jutta Selbmann
2023-02-19-Predigt (1)
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musikalischer Anteil: Or
Sonntag 05. Feb 2023
Matthäus am Zoll
Matthäus 9, 9-13
„Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. Als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Jesus hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. ( ) Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.“

Pastor Michael Jastrow
2023-02-05-Predigt
00:00
musikalischer Anteil: Jugendkreis Ev.Luth. Kirchengemeinde
Sonntag 29. Jan 2023
Drei Jünger sehen Jesus in Herrlichkeit
(Die »Verklärung«)
Matthäus 17,  1-9
1 Sechs Tage später nahm Jesus die drei Jünger Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder von Jakobus, mit sich und führte sie auf einen hohen Berg. Niemand sonst war bei ihnen. 2 Vor den Augen der Jünger ging mit Jesus eine Verwandlung vor sich: Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden strahlend weiß. 3 Und dann sahen sie auf einmal Mose und Elija bei Jesus stehen und mit ihm reden. 4 Da sagte Petrus zu Jesus: »Wie gut, dass wir hier sind, Herr! Wenn du willst, schlage ich hier drei Zelte auf, eins für dich, eins für Mose und eins für Elija.« 5 Während er noch redete, erschien eine leuchtende Wolke über ihnen, und eine Stimme aus der Wolke sagte: »Dies ist mein Sohn, ihm gilt meine Liebe, ihn habe ich erwählt. Auf ihn sollt ihr hören!« 6 Als die Jünger diese Worte hörten, warfen sie sich voller Angst nieder, das Gesicht zur Erde. 7 Aber Jesus trat zu ihnen, berührte sie und sagte: »Steht auf, habt keine Angst!« 8 Als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus allein. 9 Während sie den Berg hinunterstiegen, befahl er ihnen: »Sprecht zu niemand über das, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn vom Tod auferweckt ist.

Pastorin Jutta Selbmann
2023-01-29-Predigt.MP3
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musikalischer Anteil: Organistin Heike Branscheidt
Sonntag 15. Jan 2023
Die Hochzeit zu Kana
Joh 2, 1-11
21Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. 2Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. 3Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. 4Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. 6Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maß. 7Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. 8Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt’s dem Speisemeister! Und sie brachten’s ihm. 9Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten’s, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. 11Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat. Es geschah zu Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.

Pastor Michael Jastrow
Predigt_23_01_15.MP3
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musikalischer Anteil: Organist Marius Branscheidt
Sonntag 08. Jan 2023
Abram und Sarai
1. Mose 16,7-14
Der Engel des Herrn fand sie an einer Wasserstelle in der Wüste auf dem Weg nach Schur 8und fragte sie: »Hagar, du Sklavin von Sarai, woher kommst du und wohin gehst du?« »Ich bin auf der Flucht vor meiner Herrin Sarai«, antwortete sie. 9Da sagte der Engel des Herrn zu ihr: »Geh zu ihr zurück. Bleib ihre Sklavin und ordne dich ihr unter! 10Ich werde dir so viele Nachkommen schenken, dass man sie nicht mehr zählen kann! 11Du bist schwanger und wirst bald einen Sohn bekommen. Nenne ihn Ismael (›Gott hört‹), denn der Herr hat gehört, wie du gelitten hast. 12Dein Sohn wird wie ein wildes Tier sein, das niemand bändigen kann. Er wird mit jedem kämpfen und jeder mit ihm. Voller Trotz bietet er seinen Verwandten die Stirn.«
13Da rief Hagar aus: »Ich bin tatsächlich dem begegnet, der mich sieht!« Darum nannte sie den Herrn, der mit ihr gesprochen hatte: »Du bist der Gott, der mich sieht.« 14Der Brunnen an dieser Stelle erhielt den Namen: »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«. Er liegt bekanntlich zwischen Kadesch und Bered.
Pastor a.D. Arne Spießwinkel
23-01-08-Predigt
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Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kropp
Gemeindebüro: Hauptstraße 3a   -   24848 Kropp
Telefon: 04624 1317
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